Leider etwas teuer für eine Privatperson. Die verrechneten Kosten waren schlußendlich doppelt so hoch wie im Kostenvoranschlag.
Unsere Spezialisten retten regelmäßig Daten von ausgefallenen D-Link NAS Systemen. Dank jahrelanger Forschung, Entwicklung und Expertenwissen ist Attingo Spezialist für Wiederherstellungen bei D-Link NAS Arrays und jeglicher RAID Systeme.
Wir helfen bei der Datenwiederherstellung folgender Modelle:
Der Erfolg einer Datenrettung von D-Link NAS Systemen hängt von mehreren Faktoren ab. So unterscheiden sich NAS Systeme insbesondere im Dateisystem (in der Regel Linux basierende Dateisysteme: ext 2, ext3, ext4), in der Anzahl der Datenträger sowie im RAID Level (RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 6). Wichtig ist, Ruhe zu bewahren. Je weniger Rettungsversuche nach aufgetretenem Datenverlust unternommen wurden desto größer sind die Chancen einer erfolgreichen Datenrettung. Unsere Techniker haben Verfahren entwickelt, um RAID-Systeme per Datenrettungssoftware virtuell zu simulieren und sind vertraut mit der Datenwiederherstellung von Linux basierenden NAS Systemen.
Die gute Nachricht ist: In über 98 % aller Fälle kann Attingo die Daten von ausgefallenen NAS Systemen retten und wiederherstellen.
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Die Ursachen für ausgefallene Festplatten im D-Link NAS sind mannigfaltiger Natur:
Erfahrungsgemäß befinden sich die Geräte im Netzwerk im Dauerbetrieb und enthalten nicht selten mechanische Datenträger, die nicht für den Langzeitbetrieb optimiert sind. Durch stark frequentierte Schreib- und Lesezugriffe können normale Abnutzungserscheinungen deutlich früher eintreten und zum Ausfall einer oder mehrerer Festplatten führen. Der Verschleiß von Festplatten ist die Hauptursache für den Defekt elektronischer und mechanischer Komponenten von Datenträgern.
Es ist nicht auszuschließen, dass die D-Link NAS auf ihrem langen Transportwegen unsachgemäßer Handhabung und physischen Einflüssen (Sturz, Stoß, Erschütterung) ausgesetzt sind. Derartige Umstände können die Lebensdauer der im NAS integrierten HDDs nachteilig beeinflussen sowie entsprechende mechanische Defekte (Schreib-/Leseköpfe, Oberflächenschäden) begünstigen.
Da D-Link NAS im Regelfall im Dauerbetrieb sind, ist auch die Stromversorgung unentwegt gewährleistet. Im Fall eine Gewitters und Blitzschlags kann es so zu Überspannungsschäden am NAS und den eingebauten Festplatten kommen. Ein weiteres Szenario sind falsche und defekte Netzteile, die eine Überspannung auslösen können.
Bei nicht ausreichender Kühlung kann das D-Link NAS schnell überhitzen. Diese Hitze wirkt sich auf die Festplatten aus, die empfindlich auf extreme thermische Veränderungen reagieren (Materialausdehnung, Luftpolsterveränderungen). Daraus können schwerwiegende mechanische Defekte resultieren.
D-Link stellt für seine NAS Server Firmwareupdates zur Verfügung, sofern eine aktuelle Version zur Verfügung steht. Der Administrator wird über das Webinterface des D-Link NAS auf die neue Firmwareversion hingewiesen und zur Aktualisierung animiert. In machen Fällen kann es passieren, dass nach dem Firmwareupdate keine Daten mehr sichtbar sind.
Wird ein neues RAID Volumen auf dem NAS angelegt (z. B. RAID 0 auf RAID 1) wird die bisherige Konfiguration des NAS gelöscht, die Festplatten formatiert und ein neues Volumen und Dateisystem angelegt. Dadurch werden auch alle bisherigen Freigaben und Daten gelöscht. Werden jetzt noch neue Daten gespeichert, werden die ursprünglichen Datenbestände sukzessive überschrieben.
DNS-325-1TB
DNS-325-2TB
DNS-325-2TBR
DNS-325-4TBR
DNS-327L
DNS-340L
DNS-345-4TBR
DNS-345-8TBR
DNS-320L
DNS-320-1TB
DNS-320-2TB
DNS-320-4TB
DNS-320-2TBR
DSN-1100-10
DSN-2100-10
DSN-3200-10
DSN-6020
DSN-6110
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DSN-6410
DSN-6420
DSN-3400-10
Leider etwas teuer für eine Privatperson. Die verrechneten Kosten waren schlußendlich doppelt so hoch wie im Kostenvoranschlag.